Rodenkirchen 10

GEMEINSAM LEBEN RETTEN   www.rettungsgasse.com  AKTIV LEBEN RETTEN

 

 

 

Meldungen zur A 100

A 111 Verkehrsfreigabe der südlichen Fahrbahn auf der Tegeler Weg Brücke

(SVS 16.12.2011) Die Arbeiten am südlichen Überbau der Tegeler Weg Brücke sind weitestgehend abgechlossen. Darüber hinaus ist die Grundinstandsetzung auf der BAB A 100 zwischen Seestraße und Autobahndreieck Charlottenburg so weit vorangeschritten, dass der Rückbau der Verkehrssicherung auf der A 111 und die erneute Anpassung der Verkehrsführung auf der A 100 erfolgen kann. Zur Durchführung dieser Arbeiten (Verkehrsumstellungs-, Markierungs- und Demarkierungsarbeiten) sind im Zeitraum vom Montag, den 19.12.2011, bis längstens Donnerstag, den 22.12.2011 (in den verkehrsärmeren Zeiten 8.00 bis 14.00 Uhr) teilweise Spursperrungen erforderlich.

Mit der Verkehrsfreigabe des südlichen Brückenüberbaus der Tegeler Weg Brücke und dem vollständigen Rückbau der Verkehrssicherung auf der A 111 wird ein weiterer wesentlicher Streckenabschnitt der Gesamtbaumaßnahme zur Grundinstandsetzung der A 100 zwischen Seestraße und Autobahndreieck Charlottenburg fertig gestellt und für den Verkehr freigegeben. Durch die wegfallende Überleitung des Verkehrs in die Gegenfahrbahn wird der Verflechtungsbereich von A100 / A111 des AD Charlottenburg in Fahrtrichtung Süd deutlich entlastet.

Für die Restleistungen sind folgende Änderungen der bestehenden Verkehrsführung notwendig:

Der Verkehr auf der Bundesautobahn A 100 wird in Fahrtrichtung Wedding ab Autobahndreieck Charlottenburg in die endgültige Position auf den südlichen Überbau der Brücke über den Tegeler Weg zurück verlegt.

Auf der A 100 stehen nach der Verschwenkung des Verkehrs weiterhin 2 Fahrspuren je Fahrtrichtung zur Verfügung. Für die noch notwendigen Lückenschluss- sowie restlichen Ausrüstungs- und Komplettierungsarbeiten auf der Tegeler Weg Brücke werden die jeweils linken Fahrspuren für den Verkehr jedoch nicht freigegeben.

A 111 Pilotprojekt im Forschungsprojekt des Bundes
"Prozesssicherer Automatisierter Straßenbau (PAST)"

(MIL 23.11.2011) Die brandenburgische Straßenbauverwaltung stellt erneut ihr Engagement unter Beweis, technische Innovationen im Straßenbau voranzutreiben. In einer Präsentationsveranstaltung am 22.11.2011, an der u. a. Vertreter des Bundes und der Länder teilnahmen, wurde der Projektfortschritt des Bundesforschungsprojektes „Prozesssicherer Automatisierter Straßenbau (PAST)“ einem breiten Fachpublikum vorgestellt.

An diesem sogenannten Verbundforschungsprojekt des Bundes sind Partner aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltungen beteiligt. Das Forschungsprojekt wurde 2008 begonnen. Ziel ist es, die besonders wichtigen Funktionseigenschaften wie Lärmminderung und Verkehrssicherheit sowie die Dauerhaftigkeit der Straßen durch die Beseitigung qualitätsbeeinflussender Schwachstellen beim Bau von Asphaltstraßen zu verbessern. Dazu wurden neue Ansätze der Automatisierungs-, Informations- und Maschinentechnik für den Bauprozess entwickelt.

Diese Forschungsergebnisse gilt es jetzt in die Praxis umzusetzen. Das BMVBS sowie der Landesbetrieb Straßenwesen unterstützen das Forschungsprojekt mit dem Bau einer Untersuchungsstrecke auf der A 111. Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt die Bundesanstalt für Straßenwesen.

Start Neu Strecken Links Termine Meldungen Übersicht